- geb. 1983 in Arnstadt
- Studium der Theologie in Leipzig, Jerusalem und Greifswald
- Klinische Seelsorge- Weiterbildung
- Evangelischer Pfarrer im Ehrenamt
- Lehrer für Religion und Mathematik in einer Bekenntnisschule
- unterrichtet Hebräisch
verheiratet seit 2010
drei Kinder
- geb. 1982 in Leipzig
- staatlich anerkannte Diplom- Heil-und Behindertenpädagogin (FH)
- Reit- Therapeutin (PIRT Institut)
- Weiterbildung in der Kinder- und Jugendseelsorge IGNIS
- Weiterbildung in Seelsorge am Elijah-House Austria
- Systemische Beraterin DGsF
- Systemische Pädagogin DGsP
Anliegen:
- dass Gottes Herz für das Volk Israel offenbar wird
- dass wir als Familie hineinwachsen in die uns anvertraute Aufgabe dieses Projektes
- dass unser offenes Haus ein Ort wird, an dem Menschen auftanken können
Dank:
- für eine wunderbare Gemeinschaft während der Hebräisch-Freizeit
- für Gottes Plan, Gläubige aus den Nationen mit Gläubigen des Volkes Israel zusammenzubringen
- für alle finanzielle Unterstützung, ohne die es dieses Projekt nicht geben würde
Israel
Sachsen
Warum heißt das Projekt, das Gott auf unser Herz gelegt hat: „BefReUndeT mit Noomi“? Wir beschäftigen uns mit der Rolle und dem Auftrag, den wir als Gläubige aus den Nationen
an der Seite Seines Volkes Israel haben. Das von Paulus formulierte Bibelwort aus Röm 11,18
„Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich.“ vermittelt uns eine Vorstellung davon,
dass wir als aufgepfropfte Zweige von Gott her in eine enge Beziehung zu seinem Volk Israel gesetzt sind. Einen ähnlichen Ausdruck dieser herzensnahen Beziehung zwischen den Gläubigen aus den Nationen (die in der Person Rut vertreten werden) und den Angehörigen des Volkes Israel (die in der Person Noomi vertreten werden) finden wir im Buch Rut. Rut 2,8 „Halte dich da zu meinen Mägden.“ – wortwörtlich übersetzt: „klebe an meinen Mägden“. Genau dasselbe Wort
„kleben“ wird verwendet für die Beziehung zwischen Mann und Frau in 1. Mose 2,24 „Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu
einem Fleisch werden.“
Wir haben in unserem Verhältnis zum Volk Israel – und so ist auch unsere Projektidee zu verstehen – einen gemeinsamen Weg vor uns, der unser Herz in der Hinsicht weitet, sich auf
Gottes Wünsche und Anliegen, die er in Bezug auf uns hat, einzulassen.
